Dr. Robert Harms

„Die Arbeit in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 (IoT) kann durch neue Formen der Arbeitsorganisationen, die auf verteilter Autonomie, Selbstorganisation und kontinuierliche Anpassung beruhen, auf ein neues Produktivitätsniveau gehoben werden. Wenn allen Mitstreitern Raum gegeben wird, werden sie ihn entsprechend ihrer Fähigkeiten und Besonderheiten für das größere Ganze ausfüllen. Technologische Entwicklungen wie das Web, die Cloud, AI und Blockchain-Anwendungen zeigen diese Entwicklung parallel im gesellschaftlichen Kontext auf.“

Fokus: 

Selbstorganisierte, evolutionäre Ökosysteme als Grundlage für Unternehmensorganisationen, Befähigung von Einzelnen und Organisationen in natürlichen und flüssigen Hierarchien Werte zu schaffen, IoT und Digitalisierung in Produktion und Logistik

Kompetenzen:

Produktion: Wertstromdesign, Lean Manufacturing, Fabrikplanung und -realisierung

New Work: Aufbau verteiler und organisch entwickelter Systeme, Soziokratie und holarchische Organisationsentwicklung

Digitalisierung: Blockchain Anwendungen, Semantic Web und Wissensmanagement, IoT in Produktion und Logistik

Erfahrung:

Promotion in Produktionstechnologien und Digitalisierung, mehrjährige Leitung internationaler Forschungsprojekte, 10 Jahre + Führungserfahrung in Wissenschaft und Industrie, Leitung mehrer Fabrikplanungs- und Innovationsprojekte mit Fokus auf selbstorganiserten Teams und agilen Arbeitsmethoden

Ausgewählte persönliche Referenzen:

Stephan Grabmeier (Kienbaum, bzw. Organisationsrebellen): https://www.linkedin.com/pulse/wie-die-digitale-transformation-energie-freisetzt-michael-carl

Michael Carl (2beAhead)  https://www.linkedin.com/pulse/wie-die-digitale-transformation-energie-freisetzt-michael-carl

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