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Bayer AG: Auf dem Weg in die neue Arbeitswelt
Was bedeutet eigentlich dieses New Work, und welche externen und internen Einflussfaktoren führen dazu, dass wir heute über die Zukunft der Arbeit heute so intensiv nachdenken? In der Transformation hilft es, sich auf Augenhöhe zu begegnen, gemeinsam einen Blick darauf zu werfen, gemeinsam neue Erfahrungen zu machen.
Bei der Bayer AG hat Sebastian Kolberg, VP Change Management Digital Transformation, unseren gemeinsamen Workshops zum Anlass genommen, um seine Erfahrungen bei der Vermittlung dieser Ideen zu beschreiben.
„Das Thema muss erfahrbar gemacht werden, und zwar genau so, wie es das Thema erfordert: gemeinsam mit Alexander Kluge haben wir einen Workshop entwickelt, der auf den Prinzipien der „Partizipation“, „Augenhöhe“ und gemeinsamen „Erfahrungen“ beruht. Ja, wir haben tatsächlich überlegt, ob wir nicht jemanden aus einem Startup finden, der uns mal berichten kann, wie dort eigentlich anders gearbeitet wird und was „New Work“ eigentlich bedeutet. Es scheiterte letztlich an Terminen, aber „das war auch gut so“, wie man auch etwas nördlich von Berlin sagt. Ein exotischer Gast hätte eher den Zoo-Charakter bestärkt, das fremde Tier aus dem Coworking-Space in Berlin. Wir aber wollten das Thema nicht wie ein fremdes Tier vorführen, wir wollten es mit den Menschen im Raum erfahrbar machen.“
Wir haben uns dem Thema von zwei Seiten genähert, nämlich Outside-In mit der Frage, welche externen Treiber eigentlich gerade jetzt die Unternehmen dazu zwingen, über New Work nachzudenken, und Inside-Out mit der Frage, was eigentlich Organisationen und ihre Mitglieder erfolgreich macht in Bezug auf neue Wege der Entscheidungsfindung, Führung und persönlicher Wirksamkeit.
Ein spannender Erfahrungsbericht, der auch zeigt, dass selbst solche Erfahrungen mit einem Netzwerk von Mitstreitern über Unternehmensgrenzen hinweg geteilt werden und alle Akteure voneinander lernen können:
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