computerwoche.de: Social Collaboration professionell nutzen

„Soziale Initiativen unterschieden sich maßgeblich von der traditionellen Einführung technischer Lösungen, weil der bisherige „Push“-Ansatz, der hinter der verpflichtenden Nutzung der Software stecke, beim Einsatz von Social Media durch einen „Pull-Ansatz“ ersetzt werden müsse. Konkret bedeutet das, Unternehmen müssen lernen, den Mitarbeitern nicht mehr nur eine neue Software vorzusetzen, sondern sie vielmehr dafür zu begeistern. Diese kulturellen, organisatorischen und auch strategischen Aspekte standen aber allem Anschein nach bisher nicht zur Diskussion.“

Schöner Artikel. Stimme aber nicht ganz der Diagnose zu, denn in jedem Social Business Projekt, das ich kenne, wird auf den kulturellen Aspekt ständig hingewiesen. Nur in den wenigsten Fällen sind das „IT only“ Projekte. Was fehlt, ist Management Commitment und eine methodische Vorgehensweise mit konkreten Einführungsszenarien und der Identifikation und Umsetzung von Anwendungsfällen.


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